Dr. Elisabeth Strahberger begleitet Sie durch die Wechseljahre und ist für Sie da.

Wechseljahre

Die Wechseljahre sind ein wichtiger, doch leider oftmals negativ besetzter Einschnitt im Leben einer Frau. 

Das soll und muss nicht so sein.

Abschied und Neuanfang

Vielen Frauen fällt es schwer, sich von den "fruchtbaren Jahren" endgültig zu verabschieden. Obwohl die biologische Lebenserwartung deutlich höher ist, als noch vor wenigen Jahrzehnten, und Frauen von heute bis ins hohe Alter attraktiver und dynamischer denn je sind, schleicht sich oftmals das Gefühl ein, jetzt zum "alten Eisen" zu gehören. 

Die Auseinandersetzung mit dem Älterwerden fordert oft psychisch und physisch seinen Tribut und belastet.

Aber, die Wechseljahre stellen auch einen Neuanfang dar, mit neuen Wegen und neuen Chancen.

Neuanfang: 
Ein neuer Lebensabschnitt

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, mehr auf sich und seine Bedürfnisse zu achten, sich regelmäßig Gutes zu tun und den Lebensstil in Richtung gesunder, eiweiß- und vitalstoffreicher Ernährung zu korrigieren. 

Wesentlich in den Wechseljahren ist sportliche Betätigung, was viele Frauen unterschätzen. Insbesondere Krafttraining zur Osteoporoseprophylaxe ist in den Wechseljahren ein absolutes Muss und unumgänglich.


Und: Viele Frauen wissen nicht, dass sie durch regelmäßig ausgeübten Sport ihr Krebsrisiko deutlich herabsetzen können, bei Brust- und Dickdarmkrebs bis zu 40%. 

Hormonumstellung

Auch wenn die Wechseljahre keine Krankheit darstellen, kann es dennoch durch die Hormonumstellung zu zahlreichen, behandlungswürdigen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depressionen, Gewichtsprobleme und Gelenksschmerzen sowie zur trockener Scheide und Augenschleimhaut kommen.

Individuell behutsam angepasste Behandlungsmethoden, z.B. zahlreiche alternative Methoden wie 

  • TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
  • Homöopathie
  • Bachblüten
  • pflanzliche Präparate und Tees 
    (Traubensilberkerze, Mönchspfeffer, Johanniskraut)

helfen, die Wechseljahren möglichst gut zu meistern.

Starke Wechselbeschwerden: Was tun?

Wenn Wechselbeschwerden die Lebensqualität eklatant beeinträchtigen, ist es manchmal unumgänglich, eine Hormonersatztherapie einzuleiten, wobei, nach dem Erstellen des persönlichen Risikoprofils, mit der niedrigst möglichen Dosierung begonnen und langsam bis zum erwünschten Effekt gesteigert wird. 

Die Behandlung sollte nicht länger als 5 Jahre dauern und sobald wie möglich langsam und schrittweise beendet ("ausgeschlichen") werden.